Verwendung
- Roh als Snack:
Spitzpaprika ist ein leckerer Snack für zwischendurch. Einfach waschen, den Kopf abschneiden und die Kerne entfernen – schon kann die Paprika in mundgerechte Stücke geschnitten und als knackige Rohkost genossen werden.
- In Salaten:
Die süße, milde Schärfe der Spitzpaprika passt hervorragend in Salate. Sie sorgt für eine frische Note und bringt leuchtende Farben auf den Teller.
- Gefüllt oder gegrillt:
Spitzpaprika eignet sich ideal zum Füllen, etwa mit Quinoa, Reis oder Hackfleisch. Auch das Grillen oder Schmoren im Ofen bringt das volle Aroma der Paprika zur Geltung. Sie kann mit Gewürzen oder Käse gefüllt und dann im Ofen gebacken werden.
- Zu Pasta oder Geflügel:
Spitzpaprika ergänzt sich perfekt mit Pasta-Gerichten oder als Beilage zu Geflügel. Sie verleiht den Gerichten eine süße und aromatische Frische, die das Gesamtgericht bereichert.
- Eingelegt:
Spitzpaprika kann auch eingelegt werden und ist so eine leckere Zutat für Antipasti-Platten oder zum Verfeinern von Saucen und Dips.
Rezeptideen
Besonderheiten
- Unkomplizierte Zubereitung:
Spitzpaprika benötigt keine langen Vorbereitungszeiten. Einfach waschen, den Kopf abschneiden, die Kerne entfernen und in die gewünschte Form schneiden. Die Zubereitung ist schnell und einfach.
- Süßer Geschmack:
Im Vergleich zu anderen Paprikasorten ist Spitzpaprika deutlich süßer. Sie bietet eine milde, weniger herbe Schärfe, was sie zu einer beliebten Wahl für viele verschiedene Gerichte macht.
- Schale verzehrbar:
Die Schale der Spitzpaprika ist dünn und kann problemlos mitgegessen werden. Wer die Haut dennoch entfernen möchte, kann dies mit einem Sparschäler tun oder die Paprika nach dem Grillen oder Rösten im Ofen leicht abziehen.
- Frische und Lagerung:
Spitzpaprika ist ein frisches Gemüse, das sich etwa 3–5 Tage im Kühlschrank hält. Nach dem Einkauf sollte die Paprika möglichst zeitnah verzehrt werden, da sie mit der Zeit an Aroma und Vitaminen verliert.