Verwendung
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Frisch zum Naschen: Süß-säuerlich und saftig – direkt aus der Hülle als Snack oder Deko
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Für Desserts & Süßspeisen: Als Topping für Eis, Kuchen, Torten oder Joghurt
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In Chutneys, Marmeladen & Soßen: Fruchtig-exotisch mit leichter Säure – gut kombinierbar mit Chili oder Ingwer
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In Salaten oder Käseplatten: Optischer und geschmacklicher Kontrast – süß und leicht herb
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Mit Schokolade überzogen: Klassiker auf Buffets oder als kleine Praline mit Fruchtsäure
Rezeptideen
Besonderheiten
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Blasenfrucht:
Der Name Physalis leitet sich vom griechischen Wort „physa“ für „Blase“ ab. Damit wird der laternenförmige, blasenartige Blütenkelch der Frucht beschrieben -
Kelche wie Lampions:
Wenn die Blüten der Physalis befruchtet sind, wachsen die Kelchblätter weiter und bilden die hübschen laternenförmigen Hüllen -
Exotisch, aber seit Langem bekannt:
Physalis wurden bereits kurz nach Christi Geburt in den Schriften des griechischen Arztes Dioscurides erwähnt; er war der wohl berühmteste Pharmakologe des Altertums