Verwendung
- Bereits verzehrfertig:
Ananas wird vollreif geerntet und ist sofort genussfertig. Für einen noch intensiveren Geschmack kann sie in der Obstschale nachreifen
- Schneiden leicht gemacht:
Die Zubereitung der Ananas ist unkompliziert. Entfernen Sie zunächst die Blattkrone und den Fruchtansatz. Stellen Sie die Frucht auf und schneiden Sie die Schale rundherum von oben nach unten ab. Die tieferliegenden „Augen“ können ebenfalls entfernt werden, um das volle Aroma zu genießen
- Vielseitig einsetzbar:
Ananas eignet sich perfekt für Obstsalate, Smoothies und Müslis. Aber auch in herzhaften Gerichten wie Braten, Pizza, Nudelsalaten und Geschnetzeltem sorgt sie für eine exotische, süße Note
- Der Klassiker – Toast Hawaii:
Ein echtes Highlight in der Küche ist der Klassiker „Toast Hawaii“. Eine Toastscheibe wird geröstet, mit Butter bestrichen, mit gekochtem Schinken, einer Ananasscheibe und Käse belegt und kurz überbacken. Serviert mit einem Klecks Preiselbeerkonfitüre, entsteht eine köstliche Kombination aus süß und herzhaft
Rezeptideen
Besonderheiten
- Reife erkennen:
Der Reifegrad einer Ananas lässt sich am besten durch den Duft erkennen. Wenn der Stielansatz intensiv nach Ananas duftet, ist die Frucht optimal gereift und bereit zum Verzehr
- Schnell genießen:
Ananas sollte innerhalb von drei Tagen nach dem Kauf verzehrt werden, um ihr volles Aroma zu genießen. Auch wenn sie vollreif geerntet wird, sollte sie nicht zu lange gelagert werden
- Bromelain – Ein besonderes Enzym:
Ananas enthält das Enzym Bromelain, das dafür bekannt ist, das Gelieren von Speisen zu verhindern, die Gelatine enthalten. Wer Ananas in Desserts verwenden möchte, kann stattdessen Agar Agar als pflanzliches Geliermittel verwenden