Verwendung
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Klassisch gekocht: Als Beilage zu Braten, Klößen oder Wild – oft mit Apfel, Zwiebel und Gewürzen
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Roh als Salat: Fein gehobelt mit Essig, Öl, Apfel oder Orange – fruchtig und knackig
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Geschmort oder gedünstet: Mit Gewürzen wie Nelken, Lorbeer oder Zimt für festliche Gerichte
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In Wraps, Bowls oder Sandwiches: Sorgt für Farbe und Biss – ideal als frischer Kontrast
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Fermentiert als Sauerkraut-Alternative: Rotkohl lässt sich auch fermentieren – probiotisch und gesund
Rezeptideen
Blätterteigrollen mit Hackfleisch und Rotkohl
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Gebackener Rotkohl mit Honig und Nüssen
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Vegetarische Rotkohllasagne
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Wraps mit Rotkohl und Feta
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Besonderheiten
- Farbwunder mit pH-Trick:
Die tiefviolette Farbe des Rotkohls stammt von Anthocyanen. Je nach pH-Wert verändert sich die Farbe. Mit Säure (z. B. Essig) wird er rötlicher, mit basischen Zutaten bläulich – ein echter Kücheneffekt! -
Gut lagerfähig:
Rotkohl hält sich bei kühler Lagerung mehrere Monate – besonders wertvoll im Winter, wenn frisches Gemüse rar ist -
Tradition trifft Moderne:
Ob klassisch mit Apfel zum Sonntagsbraten oder roh in Bowl & Wrap – Rotkohl ist vielseitig einsetzbar. Seine knackige Textur und intensive Farbe machen ihn zum Star auf jedem Teller