Mein Elbtaler

Foto: Frederik Röh

Aus Büchen: Manchmal entsteht aus einer pfiffigen Idee etwas sehr Leckeres. Ein gutes Beispiel dafür sind die Bio-Puffer von „Mein Elbtaler“. Familie Heilmann verbindet mit ihren Produkten Ökolandbau und nachhaltige Lebensmittelproduktion mit dem Zeitgeist der Verbraucher.

„Für mich waren Kartoffelpuffer immer ein Lieblingsgericht“, erzählt Carsten Heilmann. „Aber Puffer macht man nicht mal eben schnell selbst.“ Jetzt schon. Zusammen mit seinen drei Söhnen hat er die „Mein Elbtaler“-Puffer entwickelt. Sie sind sorgsam zubereitet und vorgebraten und kommen im Kühlregal in den Handel. Zu Hause können sie in wenigen Minuten ganz ohne Öl in der Pfanne oder im Backofen gebacken werden. Das Besondere: Verarbeitet werden Biokartoffeln, die als frische Ware nur schwer vermarktet werden könnten. Zu klein, zu groß, verformt – was nicht der Norm entspricht, wird meist links liegengelassen. Die Heilmanns als erfahrene Kartoffelanbauer wollten eine wertschätzende Lösung für das Problem finden. „Wir möchten dem Food Waste etwas entgegensetzen. Unsere Veredelung von Feldfrüchten hilft dabei“, sagt Carsten Heilmann. Allein bei „Mein Elbtaler“ macht das mehrere Tausend Tonnen Kartoffeln im Jahr aus, die sonst bei bester Qualität nur wegen kleiner optischer Mängel durchs Raster gefallen wären.

Mein Elbtaler

„Für mich waren Kartoffelpuffer immer ein Lieblingsgericht“, erzählt Carsten Heilmann. „Aber Puffer macht man nicht mal eben schnell selbst.“ Jetzt schon. Zusammen mit seinen drei Söhnen hat er die „Mein Elbtaler“-Puffer entwickelt. Sie sind sorgsam zubereitet und vorgebraten und kommen im Kühlregal in den Handel. Zu Hause können sie in wenigen Minuten ganz ohne Öl in der Pfanne oder im Backofen gebacken werden. Das Besondere: Verarbeitet werden Biokartoffeln, die als frische Ware nur schwer vermarktet werden könnten. Zu klein, zu groß, verformt – was nicht der Norm entspricht, wird meist links liegengelassen. Die Heilmanns als erfahrene Kartoffelanbauer wollten eine wertschätzende Lösung für das Problem finden. „Wir möchten dem Food Waste etwas entgegensetzen. Unsere Veredelung von Feldfrüchten hilft dabei“, sagt Carsten Heilmann. Allein bei „Mein Elbtaler“ macht das mehrere Tausend Tonnen Kartoffeln im Jahr aus, die sonst bei bester Qualität nur wegen kleiner optischer Mängel durchs Raster gefallen wären.

Text: Anneke Fröhlich

Mein Elbtaler

Erhältlich in überall bei Markant.